Bergung nach Forstunfall, 20.11.2011
In Bleiberg Kreuth hatte ein junger Mann nach einem Forstunfall Schmerzen im Beckenbereich und das Gefühl in den Beinen verloren.
Die Bergrettung war über die Landesleitstellle angefordert worden, da der Hubschrauber keine Bergemöglichkeit hatte. Bei Ankunft vor Ort auf 1250m Höhe war die medizinische Versorgung des Patienten durch die Notärztin des Roten Kreuzes bereits erfolgt. Der Transport auf die etwa 80m tiefere Forststraße wurde von der Bergrettung übernommen.
Nach Säuberung der Bergungsschneise vom bei den Waldarbeiten angefallenen Astwerk sowie die Sicherung der für den Abtransport vorbereiteten Baumstämme erfolgte die Bergung mittels der Korbtrage in Fallllinie nach unten. Bei ca. 80m Bergungsstrecke musste dabei ein Standwechsel vorgenommen werden. Im weiteren Bergungsverlauf wurden wir von der Feuerwehr unterstützt, die das Bergungsgelände mit Flutern ausleuchtete.
-> Bericht auf kleinezeitung.at