Ortstelle Lieser-Maltatal
Einsatzgebiet
695,12 km2
Ortstellenleiter
Johannes Stoxreiter
Mobiltelefon
+43 676 83 141 793
Chronik - Bergrettung Lieser- Maltatal
Schon gegen Ende des 19. Jahrhunderts gab es eine Art“ Rettungsdienst“ in den Bergen durch Nachbarschafts- und Kameradenhilfe. Erst später erfolgte die Gründung eines organisierten Rettungsdienstes durch den Alpenverein.
1902 | Gründung einer eigenständigen Ortsgruppe im Lieser/Maltatal durch den Gmünder Gastwirt Franz Kohlmayr. Alpine Unfallmeldestellen werden eingerichtet. |
1914 | Unterbrechung durch den 1. Weltkrieg. |
1918 | Wiederaufnahme der Tätigkeit nach Kriegsende. |
11. August 1926 | Bergung eines verunfallten Berliner Touristen von der Hochalmspitze. Die Absturzstelle am Rudolstätter Weg, dem Normalweg auf die Hochalmspitze, ist heute noch nach dem Namen des Opfers, Richard Heubach, als „Heubachwandl“, bekannt. |
1944 | Neugründung des organisierten alpinen Rettungsdienstes durch den Alpenverein und der Gendarmerie in Gmünd. Damaliger Ortsstellenleiter war der Gmünder Herbert Wagner bis zum Jahr 1950. |
Von 1950 bis 1957 war Hubert Sonnberger Ortstellenleiter.
Von 2010 bis März 2013 war Hans Aman Ortsstellenleiter.
Im März 2013 wurde neuerlich ein Generationswechsel beschlossen und Johannes Stoxreiter übernahm die Ortsstellenleitung. |