Kenianische Bergretter zur Fortbildung in Kärnten
Eine Gruppe von sechs afrikanischen Bergrettern, die im Hauptberuf als Ranger für den Schutz von Wildtieren im Nationalpark Mount Kenia verantwortlich sind, waren für ein Monat lang in Kärnten, um eine Fortbildung bei der Kärntner Bergrettung zu absolvieren.
Dass sich die Kenianer gerade an die Bergrettung Österreich gewendet haben, ist kein Zufall. In den frühen siebziger Jahren war eine österreichische Expedition am Kilimandscharo unterwegs und benötigte nach einem Unfall dringend Hilfe, um einen Verletzten bergen zu können. Österreichische Bergretter waren dann in das Gebiet aufgebrochen, um Hilfe zu leisten. Das veranlasste einen Tiroler Arzt, sich persönlich für die Gründung einer Bergrettung in Kenia einzusetzen. Daher war auch die Bergrettung in Österreich der erste Ansprechpartner für den Leiter der kenianischen Gruppe, Officer Simon Gitau.
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